Jacobsohn,
Jakobiner,
Japan,
Jaurès,
Jehova,
Jesuiten,
Jesus von Nazareth,
Jiddisch,
Jobeljahr,
Journalist,
Judentum,
Junker,
Jupiter,
Jurist,
Jus primae noctis,
Justiz,
Justizirrtum,
Justizmord
Jacobsohn, Siegfried,
[höchstwahrscheinlich dieser (Wikipedia),] der sich wöchentlich einmal entgiftende Weltbühnerich. Wem die Welt nur eine Bühne ist, der hat als Grund nur ein Brett unter den Füßen, also auch eins vor der Stirn. Setzt er diese Verbrettelung fort, kann er es noch bis zum Kistenreisenden
oder zum Sargtischler bringen.
[^]
Japan, (Nippon), das Preußenengland Ostasiens
(s. d.). Im Gegensatz zu China
(s. d.) wird das Land der japanischen Inseln nicht vom Volk, sondern von einer dünnen, aber äußerst verschlagenen,
vom Festlande stammenden Adelsschicht beseßen, der ältesten und straffstgeordneten Räuberkaste der ganzen Erdkruste
(s. Feudalismus). Ihr Oberhaupt
(s. mikado) kann auf zehn Dutzend Raubvorfahren
und auf mehr als doppelt soviel erfolgreiche Kriegszüge dieser Ahnen zurückblicken. Dagegen hat der König von England nur knapp drei Dutzend
mehr oder minder erlauchte Vorgänger. Als Sohn des Himmels (Tenshi) wird dem Herrscher von J. göttliche Verehrung erwiesen, wie den Kaisern
Altroms und den christlichen Kalifen Neuroms
(s. Oktavian, Papsttum,
Pontifex Maximus). Das Ziel Tokios
(s. d.) ist die ganzasiatische Landsperre.
Es ruft: Asien den Asiaten! und denkt: Asien für mich! Der Japaner ist der allertüchtigste Schwindler, Räuber, Mörder und Selbstmörder
(s. Harakiri) der ganzen Welt
(s. "Der gelbe Seedieb", Roman, Verlag Ullstein, Berlin).
[^]
Jehova, Jahwe, Stammgott der Kinder Israel
(s. d.,
Götter), ein stets schmollendes, ärgerliches, eifervolles, zürnendes, drohendes, polterndes, fluchendes,
rachsüchtiges, hassendes, strafendes, höchst unliebenswürdiges und dabei überaus zaubertüchtiges, listenreiches und erzverschlagenes, von Moses
(s. d.) zum Zwecke der altzionistischen
(s. Zionismus) Staatsgründung erfundenes
Schreckgespenst, der zäheste, bedeutendste und langlebigste aller Himmelsschwindel, der schlechthin vorbildliche Staatsgott, mit dem
außerhalb der Staatsgrenzen des von ihm auserwählten Volkes nicht der geringste Staat gemacht werden konnte
(s. Adam,
Leviten, Judentum). Durch die Vernichtung des jüdischen Staates und die Zerstörung seiner
Hauptstadt Jerusalem wurde J. stellungs- und obdachlos, bis ihn die Römer als Götterhauptmann (Jupiter papa) in ihren neuen christlichen
Kirchengebrauch nahmen
(s. Christentum, Rom, Papsttum,
Kirche). Seitdem beträgt er sich römisch, also noch unmenschlicher
(s. Trinität,
Mews).
[^]
Jesuiten, neurömische Gewaltgeheimgesellschaft, der Großverein der päpstlichen Glaubenszauberer,
kirchliche Absonderung für Massenmörderei richtiger Menschheitsgedanken, (neurömische Legionäre in zivil, katholische Glaubenspolizisten),
Gesellschaft Jesu (Societas Jesu, abgekürzt S.J.). Von jeher haben die J. eine unausrottbare Vorliebe für Wissenschaft, Erziehung,
Staatslümmelei und Handel gehabt. 1773 wurde ihre Gesellschaft, die von Jesus nur den Namen und sonst nichts (gestohlen) hat, durch päpstlichen
Befehl aufgehoben, weil ihre Mitglieder auf eigene Faust gar zu arg geräubert hatten, wodurch die römischen Einnahmen in Gefahr gekommen waren.
1814 aber wurden die Vorrechte der J. wieder hergestellt, und seitdem sind sie überaus eifrig und heute heftiger als jemals am Werk, den
überaus zerbröckelnden Bau des Gewaltschwindels zu stützen und seine Risse zu verkleistern. Sogar mit den Freimaurern
(s. d.), die sie früher wütend bekämpft haben, suchen sie sich jetzt zu verständigen. Denn sie ziehen beide
an demselben Schinderstrang. Unter freien Menschen wirkt jeder J. genau so lächerlich wie jeder Freimaurer. Sie brauchen beide den Staat, und
wo keiner ist, da machen sie sich einen, wie die J. seinerzeit in Paraguay
(s. d.,
ecclesia militans), und wo er ihnen nicht gefällt, da suchen sie ihn zu stürzen
(s. Pflastertreter, Revolution, Umsturz).
[^]
Jesus von Nazareth, jüdischer Rabbi
(s. d.), der erste
richtigdenkende weiße Mensch
(s. Anarchismus), wurde wegen Gotteslästerung
(s. d.) und Wahrheitsverrat
(s. Hochverrat) an den römischen Galgen
(s. Kreuz) gehängt und hängt noch heute daran als ewige unschuldige Menschheit. Im Gegensatz zu den Staatsmännern
und Glaubensschwindelstiftern Moses
(s. d.), Buddha
(s. d.), Zoroaster
(s. d.) und Mohammed
(s. d.) hat J. keine Kirche
(s. d., Religion) gegründet, er hat nur die von ihm gefundene, für alle Menschen gültige
Wahrheit seinen Jüngern
(s. Apostel) ohne die geringste Geheimniskrämerei mitgeteilt und sie aufgefordert:
Gehet hin in alle Welt und sprecht zu allen Völkern die Wahrheit! Denn damals war die Buchdruckerkunst
(s. Buchdruckerei) noch nicht erfunden, und alles Mitteilenswerte mußte von Mund zu Mund und von
Schreibfeder zu Schreibfeder verbreitet werden. Daher sind auch die Berichte
(s. Bibel) über die Lebens- und
Denkweise J., die erst in der Fassung späterer Jahrhunderte auf uns gekommen sind, vielfach verfälscht und mit groben Irrtümern, Denkfehlern
und Schwindeleien durchsetzt. Der Spruch von der an Petrus verliehenen himmlischen Schlüsselgewalt, auf den sich der Papstzauber gründet
(s. Christentum), ist ebensoviel später in diese Berichte hineingeschmuggelt worden wie der offenkundige
Irrsinn: Ich bin nicht gekommen, den Frieden zu bringen, sondern das Schwert. Auch daß diese Überlieferung nicht in der jüdischen Sprache, in
der J. gelehrt hat, sondern in der griechischen Gewaltsprache niedergeschrieben wurde, hat viele der darin enthaltenen Mißverständnisse
hervorgerufen. Aber auch die Vorliebe J., seine Wahrheitsmitteilung in Gleichnisse zu kleiden, eine Notwendigkeit, die sich aus der von ihm
genau gekannten Unvollkommenheit seiner Muttersprache ergab, hat die Gefahr der Mehrdeutigkeit erhöht. Eine gründliche Reinigung dieser Berichte
tut not
(s. Luther, Theologie). Was darin nicht mit der Wahrheit übereinstimmt, ist
Kirchenquasselei und Mönchsquatsch. Die von J. geprägte Form der Wahrheit lautet: Liebe deinen Nächsten wie dich selbst, und sogleich ist das
Himmelreich
(s. d.) herbeigekommen. Oder: Sei mit dem himmlischen Vater (der ewigen Menschheit, dem ewigen
Leben) eins, und du hast das Paradies auf Erden. Oder auf deutsch: Sei ewige Menschheit und du bist glücklich. J. ist auch nach Kung-fu-tse
(s. d.) der erste Mensch, der vom Schatz im Acker und vom Boden gesprochen hat und der dem reichen Jüngling
riet, seinen ganzen Besitz
(s. d., Eigentum) den Armen zu geben, wenn er ins Himmelreich
kommen wolle. Er preist auch die Sanftmütigen, also die Ungewalttätigen selig, weil nur sie das Erdreich besitzen werden. Er rät jedem, nur die
Wahrheit zu sprechen, nicht zu schwören, nicht Gewalt mit Gewalt zu erwidern und nicht zu richten. Das bedeutet die Verneinung des Staates und
die Bejahung der Menschheit. Was J. fehlte war die List
(s. d., Ironie) und das Lachen
(s. Lachlust). Auch weinte er über Jerusalem, dessen Untergang er voraussah und -sagte und dessen
Selbstzerstörung das unabwendbare Schicksal aller Gewaltmittelpunkte
(s. Großstadt) ist. Seine Heilungen
(s. Krankheit) erfolgten durch einfache Übertragung
(s. Suggestion) seines
richtigen Denkens auf die falschdenkenden Kranken. Seine Jünger haben ihn gründlich mißverstanden, indem sie den christlichen Glauben anstatt
der menschlichen Wahrheit verbreiteten
(s. Apostel). J. hat gelebt, selbst wenn er nur ein von seinen Beschreibern
erfundenes Leben ist, denn jeder richtig erdachte und gedichtete Mensch
(s. Dichter) ist ewige Menschheit.
[^]
Jobeljahr, Halljahr, Posaunenjahr, Jubeljahr, Erlaßjahr, Freijahr, Name für das 50. Jahr der jüdischen
Zeitrechnung. In ihm sollten alle Sklaven jüdischer Abkunft freigelassen, alle bei Juden von Juden gemachten Schulden gelöscht und die
verpfändeten oder verkauften Ländereien an die ersten Besitzer oder deren Erben unentgeltlich zurückgegeben werden. Diese Bestimmungen bleiben
Papier. Denn ihre Durchführung hätte jeden Staat, also auch den jüdischen und damit die Herrschaft der jerusalemitischen Priesterfamilien
stracks über den Haufen geworfen.
[^]
Journalist, Zeitungschrei(b)er, Meinungsspalter, Volksspalter, Beschreiber der täglichen Gewaltlist,
Verzapfer des laufenden Staatsschwindels, der Federsklave seiner Spießbrüderschaft
(s. Partei). Die Brauchbarkeit
eines J. nimmt zu mit der Zunahme seiner Ernsthaftigkeit
(s. Zeitung, Redakteur,
Reporter, Frankfurter Zeitung,
Berliner Tageblatt, Times).
[^]
Judentum, das entwurzelte Volk der vorderasiatischen Mitte, Menschentum, Menschheit ohne Land und ohne
Staat. Die Juden sind das einzige Volk der Welt, das ohne Staat lebt. Sie haben ihn aber nicht freiwillig aufgegeben, sondern sind durch
römische Kriegsgewalt davon befreit worden und haben sich seitdem über die ganze Erde verstreut. Volk ohne Staat, aber mit Land ist freie,
allmächtige, Volk ohne Staat und ohne Land ist freie, ohnmächtige Menschheit. Seit etwa 2000 Jahren leben die Juden als freie Menschheit wider
eigenes Denken in und zwischen ihren noch staatlich gebundenen Wirtsvölkern, von denen sie verlacht, beschimpft, verfolgt, beraubt, eingesperrt,
vertrieben und mehr oder minder feierlich
(s. d.) bei lebendigem Leibe geschunden und geschlachtet werden
(s. Semit, Pogrom, Ritualmord,
Rassenhaß). Weil die Juden schon Menschheit sind, ist der richtige Jude ein Staatsverneiner. Daher wurde der
Judenhaß stets am tiefsten in den staatserhaltenden Schindbrudereien
(s. Partei,
Antisemit, Hakenkreuz,
Deutschnationale Volkspartei, Bartels). Der Jude ist Menschheit, obschon
er es durchaus nicht sein mag. Er lebt, durch seine Staatlosigkeit genötigt, bereits richtig, denkt aber noch immer mehr oder minder falsch.
Aus diesem Widerspruch erwächst die jüdische Trauer und der jüdische Humor
(s. Heine). Der Vorwurf, daß die Juden
einen Staat im Staate bilden, ein Vorwurf, der auch den Chinesen und den Deutschen gemacht wird, muß richtig lauten: Die Juden bilden in jedem
Staat bereits die freie Menschheit
(s. d., Mensch, Freiheit,
Individuum). Menschheit aber ist ewig, also unausrottbar. Das ist auch der Grund für die zähe Lebenskraft dieses
seit zwei Jahrtausenden entwurzelten, aufs allerpeinlichste
(s. Folter) gemarterten, im Rabbi Jesus
(s. d.) von Nazareth noch heute an den Galgen der römischen Staatsverbrecher genagelten und doch nicht
unterjochten und niemals unterjochbaren Volkes
(s. Kreuz). Die Juden leben bereits unter sich in freier
Menschlichkeit. Ihr Zusammenhalt in Familie, Gemeinde und in der ganzen Welt, ihr genossenschaftlicher Sinn, ihre Hilfsbereitschaft, ihre
Abneigung gegen die Gewaltverübung, ihre freiwillige, bedingungslose Anerkennung der Freiheit und Gleichheit vor ihrem Gesetz, das gar kein
Gesetz mehr ist, weil ihm die Staatsgewalt mangelt, ihre Liebe zu ihren Kindern ist vorbildliches, richtiges Leben. Alle ihre Fehler und
Schwächen dagegen entspringen ihrem noch falschen Denken. Und sie werden trotz aller Mühe nicht richtig denken können, solange ihnen der letzte
Denkgrund, der Boden, fehlt. Der Zionismus
(s. d.) ist der erste Versuch, diesen Grund zu finden. Da er mit
Hilfe der englischen Kanonen unternommen worden ist, kann er nicht glücken. Das Zion
(s. Paradies) der
Menschheit, also auch der jüdischen Menschheit, ist die ganze Erde. Ihre Befreiung von der Gewalt, ihre Erlösung vom Schwindel
(s. d., Sünde), die Aufrichtung des Gottesreiches auf Erden, in dem Israels
(s. d.) allerletzter Widersacher abgerüstet und seine Macht für die Ewigkeit gegründet sein wird, in dem es allein
lieben und alle Güter der Welt ungestört genießen wird, ist der jüdische Gedanke. Es ist genau derselbe Gedanke von dem deutschen Wesen, an dem
die ganze Welt genesen soll. Es ist auch das chinesische Schen, der Gedanke der Menschheit, das ewige selige Erdenleben. Chinesen, Juden und
Deutsche sind die einzigen freien, nicht unterjochten Völker der Welt und die einzigen Völker, die noch ihre ureigenen, freiwüchsigen und durch
keine andersstaatliche Gewalt verderbten Sprachen
(s. d.) denken, sprechen und leben. Das chinesische und das
deutsche Volk sind die einzigen Völker, in denen sich der Jude schon heute bis zum Widerspruch seiner selbst verflüchtigen kann. Es gibt bereits
eine deutsche staatserhaltende Judenabteilung
(Deutschnationale Judengruppe). Weiter kann
die selbstverleugnende Falschdenkerei nicht getrieben werden! Die Juden sind das auserwählte Volk, denn sie haben sich selbst ausgewählt durch
ihr eigenes Denken. Kein Volk hat so heftig, tief und mit Inbrunst und Hingabe nachgedacht, wie das jüdische. Es hat dadurch seine eigene
Sprache so zerdacht, daß sie zuletzt nur noch dazu geeignet war, immer an der Wahrheit vorbei und um sie herum zu denken
(s. Talmud, Kabbala). Ohne Boden kein richtiges Denken! Das Ziel des jüdischen Denkens ist
der Heiland
(s. Messias). Dieser Befreier und Erlöser der Erde vom falschen Denken ist der Rabbi Jesus von
Nazareth. Er ist der einzige Jude, der bisher ganz richtig gedacht hat. Auf einen anderen Heiland zu warten, ist ein falscher Gedanke, denn
dieser Heiland könnte doch nur dasselbe verkünden, was Jesus verkündet hat, nämlich die Wahrheit
(s. d.).
Verkündet er aber etwas anderes, so ist er ganz bestimmt ein falscher Heiland, also ein Schwindler. Der von den Juden erwartete Welterlöser ist
ein Mensch, kein Gott. Ein Volk ohne Staat ist ein Volk ohne Gott
(s. Jehova). Darum ist der Jude seit 2000 Jahren
gottlos wie der Chinese. Der Jude hat keinen Himmel. Sein Himmel ist Zion. Aber diesen Himmel will er selbst bei Lebzeiten bewohnen und
bevölkern. Deshalb erscheint dem Juden der ganze christlich-römisch-griechisch-lutherisch-calvinistische Glaubensgewaltzauber lächerlich. Das
Bild des Gekreuzigten flößt ihm Grauen ein. Das J. ist eine versäumte Gelegenheit auf dem Wege zur Menschheit. Hätten die Juden sich in Jesus
erkannt, so hätte der jüdische Menschheitsgedanke niemals von den Römern ins Gegenteil verkehrt werden können
(s. Christentum). Der weitere Lebensweg der Juden führt durch die deutsche Sprache zum richtigen Denken, zur
freien Erde, zum wiederkehrenden Jesus. Und das deutsche Volk, das nicht nur querköpfig wie die Juden, sondern auch arbeitsfäustig wie die
Chinesen ist und das sich dadurch und durch die erzwungene Abrüstung augenblicklich in der allergünstigsten Denklage befindet, wird sich die
Gelegenheit, allen Völkern liebend und helfend voranzuschreiten, nicht entschlüpfen lassen und als ewige, selige Menschheit herzhaft, kühn und
allmächtig zugreifen. Und das J. wird sich zum ersten mal in seinem Leben ergriffen fühlen, und Ahasver
(s. Rathenau) wird endlich seine Wanderung beschließen können
(s. Antichrist,
Lebenslüste, Siedlung).
[^]
Junker, Großgrundschlucker
(s. Adel). Die ostelbischen J. sind die tüchtigsten
Landräuber
(s. "Junker Schlörks tolle Liebesfahrt", Roman, Rösl & Cie Verlag, München).
[^]
Jus primae noctis, das Recht der ersten Nacht, die Herrengewalt in der Hochzeitsnacht des
Sklaven, die Entjungferung
(s. d.) der Sklavenbraut durch den herrschenden Landräuber
(s. "Die dumme Doortje", eine holländische Komödie in "Die fünf Komödien des Marquardt van Vryndt" Drei Masken-Verlag, Berlin).
[^]
Justiz, staatliche Gewaltverübung, Wortklaubereizauber, Rechtslinkszauber
(s. Recht).
[^]
Justizmord, Verhängung und Vollzug der Todesstrafe
(s. d.). Jeder
Zweihänder, der wissentlich die Vernichtung eines Menschenlebens veranlaßt, ist ein Mörder
(s. Mord).
[^]